..... Mit meinem Diktiergerät aufgenommen, übertragen und noch nicht korrigiert...
Die Auflösung meines bisherigen Selbst, bis in die kleinsten Seelenanteile, um mich dann, durch mich selbst neu zu gebären. Dieser Prozess ist seit Monaten in mir, damit die neue Kraft meiner Seele vollendet und geheilt werden kann. Dies ist ein sehr schmerzlicher Prozess, den ich seit mehreren Wochen bereits durchlaufen muss und es ist körperlich sehr anstrengend und es geht weit über meine Kräfte hinaus.
Dies bedeutet nun Kraft schöpfen in meiner Schöpferkraft. Dies bedeutet für mich Stille, Rückzug, Reflexion eintauchen in die Welten, ERFAHREN, ERKENNEN, SEIN. Hinunter in die tiefsten Tiefen der Seele abzusteigen, um dann in die höchsten Sphären aufzusteigen.
Dies ist die größte Chance in meiner Inkarnation. Mein vollständiges FÜHLEN, SEHEN und SEIN verändert sich tagtäglich, ich erfahre und erkenne mich jeden Tag wieder neu. Neue Facetten tauchen aus der Tiefe meiner Seele auf und wollen angeschaut und geheilt werden, gewandelt im Licht Gottes. Manches geschieht im Sekundentakt und ich kann den Film, in dem ich mich befinde, teilweise gar nicht folgen, oder in Worte fassen.
… Heute sehe ich mich liegen auf der Couch in einem völligen Erschöpfungszustand, meine Seele möchte sich von mir trennen, sie möchte auf Reisen. Möchte die Seele dann wieder zurück in diesen Körper? Fragen, die mich schon seit langer Zeit begleiten.
So trenne ich meine Seele aus meinem Körper heraus, stehe zuerst nur da und schaue. Schaue und betrachte diesen Körper, der dort liegt. Nun entferne ich mich von diesem Körper und befinde mich in Millisekunden mitten auf dem Ozean. Das Meer tobt, riesige Wellen umgeben mich, es ist kalt und dunkel. Ich bin mir völlig sicher, ich werde in diesem Sturm ertrinken. Doch zuerst kämpfe ich weiter.
Ja, kämpfen das kann ich! Dann gebe ich auf und lasse mich in den Ozean hinuntersinken, ich bemerke das Sterben fühlt sich gerade ganz leicht an, das Ertrinken bemerke ich nicht, ich sinke tiefer und tiefer. An der Oberfläche in den Wellen konnte ich nicht mehr atmen, doch nun in diesem hinuntergleiten, in die Tiefe, fällt mir auf, ich kann atmen.
Klänge erreichen mich, sehr leise Klänge schwingen durch den Ozean, diese Klänge kommen aus einem kleinen Licht vor mir, ich schwebe darauf zu. Nun werde ich ganz selig und friedlich, denn die Meeresengel kommen. Sie umfangen mich mit ihren Schwingen, ganz zart und sanft. Ihre Schwingen sind so zart, durchsichtig und Regenbogenfarben, wie die von Libellen. Sie streicheln mich und fangen mich auf, die Freude ist groß, dass ich hier bin. Ich bin im völligen Frieden und in Sicherheit so tragen mich die Meeresengel tiefer und tiefer auf dieses Licht zu.
Die Klänge werden immer lauter, sie berühren mich zutiefst und dann ist es da, es liegt genau vor mir Atlantis. Die Meeresengel übergeben mich an Atlantis. Die Klänge, die mich erreichen, sind unbeschreiblich. Ich befinde mich in einen Tempel aus Glas, er ist gefüllt über und über mit kristallklaren Klangschalen und Priesterinnen. Diese sind in weiß goldenen Gewändern gehüllt. Ich werde auch in dieses Gewand gekleidet.
Die Klänge, sie sind so sanft und doch so kraftvoll, die Kristallklangschalen schwingen nur mit den Tönen der Priesterinnen, aus ihren Tönen heraus schwingen die Klangschalen. Nichts berührt diese Kristallklangschalen nur der Ton und Klang der Priesterinnen. Ich gebe mich diesen Klängen hin, alles schwingt, alles vibriert.
Eine Priesterin kommt zu mir und überreicht mir meine Kristallklangschale und als ob ich noch nie etwas anderes getan hätte, beginne ich sofort mit meinem eigenem sphärischem Gesang und die Klangschale geht in Resonanz. Durch mich und diese Klangschale wird ein neuer Ton geboren.
Die Priesterin weist mir einen Platz zu. Es ist ein Kristallthron, sie meint ich soll auf meinem rechtmäßigen Platzplatz nehmen, ich zögere, doch ganz bestimmt tritt sie an meine Seite und weist mir diesen Platz zu. In dem Moment, indem ich Platz nehme, werde ich in Millisekunden nach oben katapultiert, aus Atlantis heraus in den Ozean hinein.
Ich schieße mit einer Lichtgeschwindigkeit durch den Ozean an die Wasseroberfläche, ich trete dort wieder aus, das Meer ist inzwischen spiegelglatt und friedlich. Ich werde weiter nach oben begleitet in dieser Lichtgeschwindigkeit und erreiche das Universum.
Ich fliege durch die Sterne, befinde mich in der Milchstraße, ich betrachte alles mit Staunen und doch geht mein Blick nach oben, zu diesem Licht über mir. Meine Heimat.
Dieses hell gleißende Licht, das über mir ist und je näher ich komme sich in goldenes Licht taucht. Nun überkommt mich eine große Freude, tritt ein in meine Seele, eine Vorfreude. Ich kann es kaum noch erwarten in dieses Licht hineinzugleiten, ich komme dort als Kind in einem Regenbogenfarben Licht an, ich weiß hier bin ich zu Hause, dort warten meine Eltern auf mich. Sie stehen schon da, Maria Magdalena und Yeshua, ich falle ihnen in die Arme. Es ist nur noch Segen und Frieden, ich möchte nicht mehr zurück auf Erden.
Ich spreche: “Ich möchte hierbleiben, ich möchte nicht zurück auf Erden, doch meine Eltern antworten: “Das geht nicht, deine Mission auf Erden ist noch lange nicht beendet. Aber solange du nun hier bist, werden wir dich weiterlehren. Ich freue mich auf diese Lehren und kann es wieder kaum erwarten, was ich heute erfahren darf.
Das Lehren, die Übertragung geschieht in Millisekunden, es ist wie ein Abrufen meines Gedächtnisses, das Weltengedächtnis, das schon immer durch mich gewirkt hat. Alles ist sofort gespeichert und ich nehme es mit Demut an.
Doch ich muss zurückkehren, obwohl meine Seele nicht möchte. Dieses zurück- kehren in meinen Körper, ist wie ein Fall durch die Welten hindurch. Ich schrecke von meiner Couch auf.
Ich bin schweißgebadet, mein Herz rast, ich bekomme kaum Luft. Mein Kopf "HÄMMERT", mein Körper schmerzt, alle meine Glieder schmerzen. Ich bin völlig erschöpft und in diesem Erschöpfungszustand schlafe ich ein.
Als ich aufwachte erreichte mich folgende Botschaft: